ChristInnen für den Sozialismus/CfS (Hg.)
Der Wert des Menschen ist sein Preis

"Der Wert des Menschen ist sein Preis"

Neoliberalismus, Globalisierung und Widerstand

Freiburg 1998

Der Neoliberalismus arbeitet an einer grundsätzlichen Dekonstruktion aufklärerischer, humanistischer Traditionen. Daß es ihm um eine Neuetablierung sozialdarwinistischer Positionen geht, ist kein Schlagwort, sondern läßt sich kompetent belegen.

Michael Ramminger, Bernhard Walpen, Jakob Moneta, Wilfried Telkämper, Hartmut Futterlieb, Gabriele Zdunnek, Encarnación Gutiérrez, Alejandro González, Marie Veit, Peter Hiedl, Sabine Jecht, Wolfgang Kraushaar und Reinhold Fertig leisten in dem vorliegenden Band ihren Beiträge zu den Perspektiven von Widerstand gegen den Neoliberalismus mit seine defätistischen Anthropologie, die dem Menschen abspricht, zu anderem fähig zu sein als zu (selbst)mörderischem Konkurrenzkampf.
Dazu wird im ersten Teil des Bandes der Begriff des Neoliberalismus präzisiert und seine sozialen wie philosophischen Voraussetzungen beleuchtet, um im zweiten Teil, den praktischen Folgen neoliberaler Politik und der realen Gegenwehr Aufmerksamkeit zu schenken.


Der Band ist über das Büro der CfS zum Preis von 19,80 DM erhältlich


Inhalt:


Dem Thema Menschenwürde in der Zeit des Neoliberalismus widmet sich auch unser Intensivseminar 1998 vom 9. bis 11. Oktober 1998 in Bad Hersfeld.

 


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Zuletzt überarbeitet: Mittwoch, 9. September 1998 © CfS 1997